Ein intergratives Theaterstück an der Heilpädagogigischen Schule der Stiftung Vivendra für Menschen mit Beeinträchtigung
Die Schüler/innen erhalten die Möglichkeit mit den Mitteln des Theaters, Tanz und Film eine gemeinsame Veranstaltung zu erleben, die ihnen die Möglichkeit gibt, in einem anderen Kontext gesehen zu werden. Die Eltern und Angehörigen dürfen ihre Kinder in neuen Rollen sehen und entdecken vielleicht ihre eigenen Lebensträume auf der Bühne. «Nicht die Abbildung der Wirklichkeit ist das Ziel der Kunst, sondern die Erschaffung einer eigenen Welt.» Fernando Botero
Auf der Bühne steht ein Traumautomat. Die Dorfbewohner/innen entdecken ihn und sind erstaunt was das sein könnte. Einzelne lassen Geld rein, aber es kommt nichts heraus.
Geld ist das falsche Mittel. Zärtlichkeit und Neugier entlocken dem Automaten Träume. Immer mehr Menschen werden angelockt und wagen es, ihre Träume zu leben.
Singend, tanzend, spielend, und in gefilmten Sequenzen sehen wir plötzlich ganz viele bunte Träume. Am Schluss treffen alle aufeinander und singen den Song vom Traumomat.
Umgesetzt wird die Idee von Rolf Brügger (Theater, Dramaturgie und Regie)
Bettina Zumstein (Tanz, Theater und Bewegung) und Ralph Kühne (Film.)
Dieses Projekt wird unterstützt von Kanton Zürich / Bildungsdirektion / Schule+Kultur /
Theaterpädagogik
Projektwoche: 10.-14. März / Aufführungen 14. März 2025